Gelenkverstauchungen
Gelenkverstauchungen treten scheinbar ohne Vorwarnung auf. Beim Sport manchmal nach zu starker Belastung, zu weniger Erwärmung der Muskeln und auf Grund von Muskelverkürzungen. Manchmal weiß der Betroffene genau, welches Ereignis zu dem Unfall geführt hat etwa ein Sturz, ein Umknicken oder eine abrupte Bewegung. Sportverletzungen kann man wohl nicht völlig vorbeugen. Einiges kann man aber tun um die Gefahr zu dämmen:
- richtige, regelmäßige Muskeldehnung
- Muskelerwärmung vor dem Training
- richtiges Training
- gute Ernährung
- gutes Schuhzeug
- allgemeine Unfallverhütungsmaßnahmen
Aber was kann man tun, wenn es denn mal passiert ist?
Ruhigstellen, abwarten, Schmerzmittel?! Oder gibt es da noch mehr?
Ich behaupte ja!
Kurz nach dem Unfall natürlich ruhigstellen und kühlen. Homöopatische Medikamente zur schnelleren, besseren Heilung, Zinkleimverbände gegen Schwellungen. Mikrostrombehandlung beschleunigt den Heilungsprozess und regt den Stoffwechsel im betroffenem Gebiet an. Kinesio-Tape wirkt wie eine innere, ständige Massage und beschleunigt den Heilungsprozess.
Danach vorsichtiges Wiederbelasten und osteopathische Behandlung. Das ist wichtig, damit die verletzte Struktur optimal verheilen kann, Schwellungen verschwinden und Bewegungseinschränkungen und Spätschäden wie Arthrose möglichst vermieden werden. Durch die Ruhigstellung verklebte Muskelfaszien, blockierte kleine Gelenke, verkürzen Muskeln beeinträchtigen die Beweglichkeit und bergen die Gefahr späterer Arthrosen in sich. Osteopathische Behandlungen können dies beheben und zu einer schnelleren Wiederherstellung des verletzten Körperteils führen.